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Häufig gestellte Fragen

und alles Wissenswerte über Schmierstoffe

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Mittelständische Schmierstoffanbieter tragen in höchstem Maße zum Funktionieren der gesamten Wirtschaft bei durch zuverlässige Versorgung von Industrie und Verbrauchern mit ihren Produkten. PM Pfennings garantiert allen seinen Schmierstoffkunden diese Versorgungssicherheit. Denn PM Pfennings agiert am Markt sehr flexibel, um sich den täglichen Herausforderungen zu stellen und die eigene Versorgung mit den von den Kunden benötigten Produkten zu sichern. PM Pfennings investiert in die eigene, komplexe Lagerlogistik und stellt sich so rechtzeitig auf die wachsenden Anforderungen und Erwartungen der Kunden an Qualität und Vielfalt der Produkte sowie hohe Lieferzuverlässigkeit ein.

Schmierstoff und Trennmittel unterliegen keinem Haltbarkeitsdatum. Dennoch können Schmierstoffe altern. Bei fachgerechter Lagerung im ungeöffneten Originalgebinde können Fließfette mindestens 2 Jahre uneingeschränkt verwendet werden. Bitte beachten Sie die angegebene Lagerzeit. Ist das Fett oder Öl beim Öffnen des Gebindes trüb und entwickelt einen ungewöhnlichen Geruch sollten Sie es nicht mehr verwenden.

Ja. Synthetische Produkte verbessern durch ihre Herstellung, bei der die chemischen Reaktionen, der Druck und die Temperatur sehr genau kontrolliert werden, die Energieeffizienz und schützen die Anlagen zuverlässig. Ölwechselintervalle werden ausgedehnt.

Die beste Quelle zu erfahren, welchen Schmierstoff Sie benötigen, sind unsere kompetenten Außendienstmitarbeiter*innen. Schildern Sie Ihnen einfach, um welchen Einsatzzweck es sich handelt und Sie erfahren sofort, welchen Schmierstoff Sie benötigen. Ihre Ansprechpartner finden Sie auf unserer Website unter Kontakt.

Zweitraffinate sind gebrauchte Schmierstoffe, wie zum Beispiel Altöl. Altöle können in einer Raffinerie durch Reinigung, Entwässerung, Destillation und Mischung zu sogenannten Zweitraffinaten aufgearbeitet werden. Je nachdem wie gut die Verfahrenstechnik ist, können Zweitraffinate für manche Anwendungsbereiche verwendet werden, sind aber kein vergleichbarer Ersatz für Erstraffinate.

Die gängigsten Kategorien sind Metallseifen-Schmierfette und seifenfreie Schmierfette. Schmierfette sind halbfeste bis feste Gemische. Sie bestehen aus Ölen, Verdickern und Additiven. Struktur, Konsistenz und Temperaturbeständigkeit eines Schmierfettes bestimmen die Eignung für die unterschiedlichen Anwendungsbereiche. Metallseifen-Schmierfette werden für konventionelle Anwendungen verwendet. Seifenfreie Schmierfette eignen sich besonders für Hochtemperaturanwendungen.

Viskosität ist das Maß für die Zähflüssigkeit eines Schmierstoffs. Je höher die Viskosität, desto dickflüssiger ist das Produkt, je niedriger die Viskosität, desto dünnflüssiger. Damit beispielsweise Verzahnungen oder Lager gut vor Verschleiß geschützt werden, eignet sich der Einsatz von Schmierstoffen mit hoher Viskosität. Öle mit niedriger Viskosität sorgen für hohe Wirkungsgrade und weniger Energieverbrauch beim Betrieb von Motoren.

Viskositäten werden häufig mit zwei Zahlenwerten bezeichnet, zum Beispiel 20W-40. Die Zahlen bezeichnen die Fließeigenschaften des Öles bei Kälte (Zahl vor dem W) und bei Wärme (Zahl nach dem W). Je niedriger der Wert vor dem W ist, desto besser fließt das Öl bei Kälte und kann so schneller die wichtigen Schmierstellen erreichen. Je höher der Wert hinter dem W ist, desto besser erhält das Öl seine Schmierfähigkeit bei hohen Temperaturen im Motor. Mit Viskositätsverbesserern werden heute sehr gute Ergebnisse erzielt, die Schmierfähigkeit der Öle in beiden Temperaturbereichen auf einem hohen Level zu erhalten.

Bei dieser Frage muss zwischen Ölen und Schmierstoffen wie Fette unterschieden werden. Öle, die überwiegend in Motoren, Getrieben und hydraulischen Aggregaten zum Einsatz kommen, müssen regelmäßig gewechselt werden, um die Schutzfunktion zu erhalten. Schmierstoffe mit festerer Konsistenz verbrauchen sich nach einiger Zeit und müssen in regelmäßigen Abständen erneut aufgetragen werden. Hier geben die Handbücher der Maschinenhersteller meistens Auskunft darüber, in welchen Intervallen das Nachschmieren erforderlich ist. Regelmäßiges Nachschmieren beugt Maschinenschäden vor und hilft Maschinenausfälle zu vermeiden.

Grundsätzlich sind Spezifikationen dazu da, Schmierstoffe hinsichtlich unterschiedlicher Anforderungen zu kategorisieren und dem Anwender die Zuordnung und Prüfung zu erleichtern. Es handelt sich um Vorschriften zu physikalischen und chemischen Eigenschaften der Schmierstoffe sowie festgelegter Prüfmethoden.

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